Psychopharmaka
   Begleittherapie

 
Psychopharmaka Begleittherapie:  Begleitung schwerer psychischer Krisen

 

 

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Die Psychiatrie ist ein Bereich der Medizin in dem der Mensch als Patient ganz anders behandelt wird, als sonst in irgendeinem Bereich der Medizin, immer noch geprägt von der Ausübung von Druck und Zwang, gerade so als wenn, mit der Verwirrung der Psyche auch die Menschenwürde in Frage gestellt sei. Wenn man das erste Mal (nur als Besucher) die Atmosphäre einer geschlossenen Abteilung erlebt, kann man sich zunächst selbst einer gewissen Verwirrung nicht erwehren.

Psychiatrischer Kliniken und ambulante Praxen arbeiten ganz oft ausschliesslich mit hochdosierten starken Psychopharmaka wie Neuroleptika, Antidepressiva, Beruhigungs- und Schlafmittel. Die Patienten werden oft v.a. ruhiggestellt und in einer gewissen Hilf- und Ratlosigkeit entlassen.

 
Da Psychopharmaka wie Neuroleptika und ähnliche die Erkrankung nicht etwa heilen, sondern die Symptome unterdrücken, ist eine Dauermedikation (das sogenannte Einstellen) höchst fragwürdig, zumal die Rückfallwahrscheinlichkeit unter dieser Therapie oft sehr viel besser bewertet wird, als sie wirklich ist. (bitte nicht wundern: Das wird in den Studien, die zumeist von der Pharmaindustrie initiiert werden ganz anders dargestellt.) Da es bei längerer Einnahme von Neuroleptika durch Umstrukturierungsvorgänge im Gehirn, z.B. durch Bildung neuer Dopaminrezeptoren zu einer Art „Gewöhnung“ kommt, muss sehr häufig die Dosis gesteigert werden um den gleichen Effekt zu erzielen. Dies führt natürlich auch zu einem Anstieg der unerwünschten Nebenwirkungen und zwar überproportional bis zu dem Punkt, wo der therapeutische Effekt sich nicht mehr steigern lässt. Zunehmende Antriebslosigkeit und emotionale Blockierung unter hochdosierten Psychopharmaka nimmt den Betroffenen einen grossen Teil der Lebensqualität. Es gibt Betroffene, die so beeinträchtigt sind, dass sie nur noch in der Lage die Wand anzustarren. Viele werden unnötig zu Frührentnern und müssen Betreuung in Anspruch nehmen, weil sie ihren Tag nicht mehr geregelt bekommen. - Diesen Kreislauf gilt es zu durchbrechen.

Daher ist es mir zu einem erklärten Ziel geworden, diese Patienten mit Hilfe von Naturheilverfahren sowie Heilpädagogischen Verfahren so weit wieder zu stabilisieren, dass sie mit einer möglichst geringen Dosis Psychopharmaka (wenn möglich auch ohne), ihr Leben wieder aktiv gestalten können.

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Die große Angst der Angehörigen vor dem „Ausrasten“ (Psychose, Manie) des Erkrankten erzeugen Reibungsfläche. Die Interessen von Betroffenen und Angehörigen gehen oft weit auseinander. Betroffene werden ganz häufig erheblich unter Druck gesetzt und müssen die vorgesehene Medikation fraglos akzeptieren. Damit müssen sie aber auch die lange Liste der Nebenwirkungen dieser Medikamente in Kauf nehmen. Das Ausmass der Gesundheits- Störungen, das von psychiatrischen Ärzten überwiegend verharmlost wird, sollte Anlass zum Nachdenken geben.

Das Bedürfnis nach sozialer Kontrolle hat hier oft Übergewicht bekommen.

 

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                               © Bipolart

 

In jedem Menschen, sei er noch so krank und verwirrt, schlummern viele Fähigkeiten.
 
Mit Hilfe naturheilkundlicher Therapieverfahren und NLP- gestützter gesprächstherapeutische Verfahren wird eine tiefgreifende emotionale Stabilisierung des Betroffenen angestrebt. Das Selbst- Bewusstsein und Selbstvertrauen werden wieder aufgebaut. Verschüttet gegangene Fähigkeiten sollen wieder zurückerobert werden. Viele dieser Menschen haben ganz besondere Fähigkeiten, wie z.B. künstlerische Fähigkeiten, die nur darauf warten entdeckt zu werden. (siehe Bild auf der linken Seite)

Für die Unterstützung und Stabilisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen hat sich die Klang- und Musiktherapie als besonders hilfreich erwiesen. Klang, Rhythmus und Struktur öffnen einen besonders direkten Zugang zu den Emotionen. der nur über Sprach nicht möglich ist. (siehe weiter unter Klangmassage und Klang-Gespräch.

Schäden und Gesundheits- Beeinträchtigungen durch Neuroleptika:
Jetzt gibt es endlich Hilfe, fragen sie mich!

 

 
In Zusammenarbeit mit dem Verein Woge e.V..habe ich Programme zu Krisenmanagement, erlernbarem Selbstmanagement und Krisenbegleitung entwickelt. Verfahren wie z.B. das Frühwarnzeichenprofil sind Bestandteile dieser Techniken. Dazu kann wenn möglich auch die Einweisung einer Vertrauens- person in Techniken des Krisenmanagements gehören.
Logowoge

 

Begleitung höchst persönlich

Die INITIATIVE GENESUNGSBEGLEITUNG möchte eine Alternative zur gängigen Kliniksituation schaffen, ohne Zwang und mit weniger Medikamenten. In der Krisenbegleitung wird die Möglichkeit gegeben, Krisen selbstbestimmt, sinnbringend zu durchleben und die auslösenden Inhalte zu verarbeiten, um gestärkt daraus hervor zu gehen.

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Kompetenz mit System
Weniger Chemie für eine bessere Lebensqualität
 
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